Innere Medizin

Die Innere Medizin umfasst ein weitreichendes Aufgabengebiet. Gefäßkrankheiten werden genauso diagnostiziert wie Hormon- oder Stoffwechselerkrankungen. Zu dem Aufgabengebiet der InternistInnen gehört die Vorbeugung, Diagnostik und verschiedene internistische Behandlungen zahlreicher Beschwerdebilder, inkl. Rehabiliation und Nachversorgung der inneren Organe.

Prävention, damit Beschwerden erst gar nicht entstehen

Das Fachgebiet der Inneren Medizin kommt im Trinicum vor allem bei Vorsorgeuntersuchungen sowie akuten Erkrankungen der inneren Organe zur Anwendung.

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Zunächst werden die Beschwerden der PatientInnen in einem Anamnesegespräch abgefragt. Weitere körperliche Untersuchungen können folgen; beispielsweise Blutdruckmessung, EKG, Spiroergometrie, Ultraschall etc.. Das ermöglicht ein umfassendes Bild der inneren Organe und des Gesundheitszustands.

Warum ist Vorsorge wichtig?
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Vorsorgeuntersuchungen erkennen Krankheiten frühzeitig. Im Frühstadium kann man gesundheitlichen Folgen intervenieren, bevor Beschwerden entstehen. Je früher gehandelt wird, desto höher sind die Heilungschancen. 

Auch im Fall von Schmerzen oder anderen Erkrankungen  können internistische Untersuchungen durchgeführt werden. Die Befunde dienen der Vervollständigung des PatientInnenbilds.

Der fachübergreifender Blick entspricht dem Leitgedanken im Trinicum -ganzheitlich medizinisch zu behandeln, um den größtmöglichen Behandlungserfolg zu gewährleisten.