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Schmerztherapie
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Ellbogenschmerzen


Ellbogenschmerzen sind oft hartnäckig und werden häufig durch Überlastung verursacht wie z. B. Überbelastung des Armes bei sportlichen Aktivitäten (Tennisellbogen) oder dem Tragen schwerer Gegenstände.

Mit der Laser-Kombinationstherapie bietet das Zentrum für Integrative Medizin bei Ellbogenschmerzen ein spezielles Therapiekonzept an, das nachhaltig die Ursachen der Beschwerden behebt.

Innovative Lasermedizin im TRINICUM
 
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Woher kommen Ellbogenschmerzen?

Am Ellbogen dominieren Probleme mit den Muskelansätzen: Der sogenannte Tennisellbogen (Epicondylitis radialis) ist mit einer Überlastung und Ansatzentzündung der Streckermuskulatur verbunden, während beim Golferellbogen (Epicondylitis ulnaris) die Probleme in der Beugemuskulatur liegen.

Mit der richtigen Behandlung zur nachhaltigen Besserung

Die Ursache von Ellbogenschmerzen liegt nicht nur am schmerzhaften Punkt - der häufig ohne nachhaltigen Erfolg zu intensiv behandelt wird - sondern vor allem in den erhöhten Spannungen der Muskelketten, die von den Fingern bis zur Halswirbelsäule ziehen. Erst wenn diese Muskulatur mit der dazugehörigen Halswirbelsäule und der schmerzhafte Punkt am Ellbogen richtig therapiert sind, kann sich ein nachhaltiger Behandlungserfolg einstellen.

Schonende Lasertherapie im Trinicum

Laser-Kombinationstherapie

Die Behandlung von Ellbogenschmerzen erfolgt durch eine punktuelle lokale Lasertherapie mittels hochintensiven Kaltlaser und wird mit einer entsprechenden überregionalen Therapie wie Physiotherapie kombiniert. Dadurch lassen sich nicht nur die Schmerzen reduzieren, sondern auch die dahinterstehenden Ursachen, wie zum Beispiel Störungen der Muskelketten.

Schonende Lasertherapie im Trinicum
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Arthrose im Ellbogen

Trinicum - Zentrum für Integrative Medizin und Schmerztherapie

Bei einer Arthrose kommt es zu einer primären Schädigung der Gelenkknorpel. Dort wo ein Knochen an den nächsten stößt, findet man Knorpel. Dieser dient dem fast reibungsfreien Bewegen im Gelenk, durch ihn werden Stöße gegen das Gelenk abgefedert.

Bei einer Arthrose wird der Anteil des Knorpels im Gelenk immer geringer und die Gelenke verdicken sich. Umgangssprachlich nennt man diesen Prozess auch „Gelenkverschleiß". In den Endgelenken entstehen die typischen Heberden-Knötchen. Betroffene berichten anfangs über ein Spannungsgefühl in den angeschwollenen Gelenken. Je mehr Knorpel verloren geht, desto stärker wird der Schmerz bei Bewegung und Belastung.

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