Durchfall, Blähungen, Sodbrennen oder Verstopfung sind häufige und bekannte Symptome. Andere wiederum können sich auch in Form von Heiserkeit oder Kopfschmerzen äußern.
So vielfältigt die Gründe für einen aus den Fugen geratenen Stoffwechsel sein können, sind die Therapieoptionen. Die Spiroergometrie dient als Diagnosetool, um die Stoffwechseleigenschaften genau zu analysieren. Je nach Diagnose empfiehlt sich ein Fettstoff- oder/und ein Glukosestoffwechseltraining. Im Bezug auf den Fetthaushalt kann Bewegung mit niedriger Intensität und langer Dauer, wie beispielsweise Nordic Walken, den Stoffwechsel ankurbeln. Um den Glukosestoffwechsel zu erhöhen, bieten sich Trainings von kurzer Dauer und hoher Intensität an. Bei Intervalltrainings kann zwischen schnelleren und langsamen Tempo gewechselt werden. Laufen und Körpereigengewichtübungen regen den Stoffwechsel ebenso an. Aber auch ein Krafttraining im Hypertrophiebereich mittels Maschinen oder Langhanteltraining ist möglich.