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Lippenherpes: Bei ersten Anzeichen aktiv werden!

06.02.2022

Lippenherpes: Bei ersten Anzeichen aktiv werden!

Eine schmerzhafte und nässende Wunde am Mund ist Personen mit Fieberblase mehr als bekannt. Alle Behandlungen zielen darauf ab, den Infektionsherd einzudämmen. Neben Creme, Salbe und Pflaster erweist sich die chemiefreie medizinische Lasertherapie als sehr effizient. Günther Castanetti, Heilmasseur und Behandler mit Softlaser im TRINICUM, gibt in diesem Beitrag Einblick in die Lasertherapie bei Fieberblasen und anderen Erkrankungen, die sich damit behandeln lassen.


Lasermedizin
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Jucken, Ziehen, eine schmerzhaft nässende Wunde und das Verkrusten einer Fieberblase kennen Betroffene von Herpes simplex labialis zu genüge. Alle Behandlungen des Virus zielen darauf ab, den Infektionsherd einzudämmen. Die Therapie ist in der frühen Phase am erfolgreichsten. Bei anfänglichem Kribbeln und leichter Rötung ist die Virenlast noch sehr gering und die Viren haben die Hautbarriere noch nicht verlassen.

Das ist der ideale Zeitpunkt, um Herpes frühzeitig zu behandeln und so den Ausbruch der Erkrankung zu verhindern. Mit einer rechtzeitigen Therapie geht es direkt in die Abheilungsphase, wodurch weitere Phasen der Fieberblase übersprungen werden: Das Bläschen weitet sich somit nicht aus, die Wunde kommt nicht zum Platzen und muss im Anschluss nicht verkrusten. Startet man die Lasertherapie in einer fortgeschrittenen Phase der Erkrankung, kann der Verlauf nur mehr abgemildert werden.

Behandlung von Herpes mit Lasertherapie

Der Laser selbst ist gebündeltes Licht, das in den Organismus eintritt und für wenige Sekunden bestehen bleibt. Die Strahlen stimulieren die Hautstelle und regen zur Regeneration an. Zellbausteine werden durch das Licht zu einer erhöhten Aktivität angeregt und unterstützen so den Stoffwechsel, der die Zellerneuerung bedingt. Überdies begünstigt das Laserlicht Schmerzlinderung und stimuliert die Fresszellen der menschlichen Immunantwort, um Erreger zu beseitigen. 

Die Lasertherapie ist eine sehr schonende und kurzzeitige Behandlung, die ohne Chemikalien zum Einsatz kommt und auch für Schwangere, Kleinkinder und Allergiker geeignet ist. Die betroffene Fläche wird ohne direkten Kontakt mit Abstand zur Haut bestrahlt. Lediglich eine Schutzbrille für die Augen tragen alle im Raum befindlichen Personen.

Nach etwa 10 Behandlungen mit der Lasertherapie können Fieberblasen immer seltener werden. Das bedeutet, dass die Abstände bis zum erneuten Auftreten einer Fieberblase immer größer werden. Die Laserbehandlung hat somit einen längerfristigen Effekt. Allenfalls Wärme oder leichtes Kribbeln sind während der Therapie spürbar. Im Gegenzug lässt der Spannungsschmerz und die Schwellung direkt nach.

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten der Lasertherapie

Die medizinische Laserbehandlung wird im TRINICUM neben der Herpesbehandlung auch in anderen Bereichen hochwirksam eingesetzt. Neben Narbenbehandlung sowie Hautregeneration (Akne, Ekzeme, Wundheilung) können auch Sportverletzungen oder überhaupt Schmerzen gelindert werden. Die Stimulation wirkt auch auf Gelenke, Sehnen, Nerven sowie Muskulatur. Somit sind auch Erkrankungen wie Arthrose oder Tennisarm behandelbar. 

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